Neue Perspektiven für Patienten mit seltenen Krebserkrankungen
Die Diagnose einer seltenen Krebserkrankung ist für Betroffene und ihre Angehörigen meist ein Schock – und stellt sie vor große Herausforderungen. Die Unsicherheit ist hoch, Informationen sind oft begrenzt, und doch zählt jeder einzelne Patient. Genau hier setzt Stemline an.
Als Teil der Menarini Gruppe widmet sich Stemline der Entwicklung und Bereitstellung innovativer Therapien für Menschen mit onkologischen und seltenen hämatologischen Erkrankungen – darunter die BPDCN (Blastische plasmazytoide dendritische Zellneoplasie) oder das Multiple Myelom. Der Fokus liegt dabei auf der Wissenschaft, aber immer auch auf den Menschen hinter der Diagnose.
„Wir sehen die Krankheit und wir sehen den Menschen dahinter.“
Markus Karmasin Geschäftsführer DACH-Region der Kyowa Kirin GmbH
Von Anfang an verfolgen Menarini und Stemline ein klares Ziel: Betroffenen neue Hoffnung und konkrete Behandlungsoptionen zu geben – mit einem klaren Bekenntnis zu medizinischer Innovation und zu einem partnerschaftlichen Austausch.
Therapien mit Perspektive
Ob bei der BPDCN oder anderen seltenen hämatologischen Krebsformen wie dem Multiplen Myelom: Wir arbeiten daran, genau dort Lösungen anzubieten, wo der therapeutische Bedarf am größten ist. Diesen Weg gehen wir gemeinsam mit Ärzt:innen, Fachorganisationen, Patient:innen und Selbsthilfegruppen.
„Für uns ist es essenziell, zuzuhören – nur so können wir wirklich verstehen, wo die Bedürfnisse liegen.“
Elisabeth Schwarz, Direktorin Market Access und Chief of Staff
Gemeinsam neue Wege gehen
Stemline steht für eine Medizin, die weiter denkt – eine Medizin, die verbindet, Verantwortung übernimmt und nachhaltig wirkt.
Die Kooperation mit der SEBRACON ist ein weiterer Schritt auf diesem Weg: Sichtbarkeit schaffen, informieren, vernetzen – für ein Leben mit Perspektive, auch bei seltenen Erkrankungen.